Private Krankenversicherer unter Druck, viele Prämienerhöhungen müssen zurückgezahlt werden
Zusammenfassung: Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass ein Teil der Beitragserhöhungen unwirksam ist und ein großer Teil der neun Millionen Krankenversicherten einen Teil ihrer Beiträge zurückfordern kann.
1. Das Problem - Millionen von Beitragserhöhungen sind unwirksam
Versicherungseinstufungen sind ein sehr kompliziertes Thema, und kürzlich hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass in bestimmten Fällen Beitragsanpassungen in der privaten Krankenversicherung (PKV) unwirksam sind. Einige der Gründe, mit denen die Versicherungsunternehmen die Preiserhöhung begründen, greifen nicht, und die PKV muss die Beitragserhöhungen zurückzahlen.
Von dieser Entscheidung sind fast alle privaten Krankenversicherungen betroffen, und viele Versicherte haben Anspruch auf Rückerstattung der Erhöhungsbeiträge für bis zu zehn Jahre.
2. Die rechtliche Situation
Einige private Krankenversicherungen (PKV) passen ihre Verträge mit Privatversicherten seit Jahren rechtswidrig an. Einer der Gründe ist die unzureichende Begründung von Beitragserhöhungen, die Krankenversicherung muss den Kunden überzahlte Beiträge zurückzahlen. Am 16. Dezember 2020 bestätigte dies sogar der Bundesgerichtshof in zwei aufsehenerregenden Urteilen. Und nun können Versicherte hohe Beträge zurückbekommen.
3. Die Lösung: Finden Sie heraus, ob Sie Ihr Geld zurückbekommen können
Wenn Sie sich risikolos gegen unrechtmäßige Beitragserhöhungen wehren wollen, füllen Sie einfach unseren 2-Minuten-Fragebogen aus und prüfen Sie, ob Sie Anspruch auf eine Rückerstattung haben.